Die Statistik darf nicht wirklich fehlen: 3 von 4 KTM mussten kurzzeitig mal hinter dem Defender her; aber auch eine unserer BMWs. Ein weiterer Ausfall der Africa Twin konnte noch unterwegs mit extern angeschlossener und dann neuer Batterie auf eigenen 2 Rädern vermieden werden.
Ansonsten haben wir viel geschraubt, geprüft, geschweißt und geschwitzt und insgesamt 8 oder waren es 10? Reifenpannen getrotzt. Schrauben und Material von unserem Helvetinox (Schweizer BMW F800 – ToolTöff) haben uns vielfach weitergebracht, was nicht heißt, dass auch andere Teilnehmer mit Rat, Tat und Material zur Stelle waren. Um es kurz und übersichtlich zu machen hat jeder mal seine Schäden aufgeschrieben:
Epilog: Eine Woche sind wir nun wieder zurück – EINE Woche? Unsere Whats App Gruppe ist noch aktiv, hier und da haben wir noch das Bedürfnis uns auszutauschen, einzelne Kontakte bestehen sowieso. Sind wir schon wieder angekommen im Alltag? im Alltag – nach nur 7 Tagen. Was bleibt? Momente, in denen wir uns erinnern werden, in denen Landschaften am inneren Auge vorbeiziehen, verschiedene Erlebnisse durch Erzählungen mit unterschiedlichen Gesprächspartnern wieder aufleben werden. Ein Lächeln, ein Schmunzeln, Dankbarkeit, dass wir alle heil und gesund (Ralph Du bist unser Held!) und mit allen Motorrädern in Alexandria angekommen sind; dass es uns gut geht, dort wo wir und wie wir leben. Der Blog wird abrufbar bleiben, er hilft vielleicht später der einen oder anderen Erinnerung. Das freut. Wir sind alle Teil dieses Blogs. Ich danke Euch dafür. Höre nicht auf die Vernunft, wenn du einen Traum verwirklichen willst. (Henry Ford) Mögen Eure Träume in Erfüllung gehen, dazu Euch allen allzeit gute Fahrt. Esther