Tag 17 Mto wa Mbo

In Itigi starten wir ohne Frühstück und entscheiden uns mal gegen die Regensachen. Bis zur Straße, die uns dann in Richtung Mto wa Mbo bringen soll sind es nochmal 20 km Offroad. Der Schreck des letzten Abends und der Matscherei steckt uns noch in den Knochen, die Nacht nach der afrikanischen „Pizza“ ebenfalls nicht für alle störungsfrei.

Neben der Piste links und rechts Pfützen wie kleine Flüsse, der Belag aber nicht mehr schlammig und der Duft von (Jasmin!?) begleitet uns das gute erste Stück. Wir fühlen uns inzwischen allerdings auch vertrauter und wissen, Geschwindigkeit stabilisiert 😉.

Auf der Straße freuen wir uns, dass wir es wieder laufen lassen können. Frühstück wird dann sehr speziell in Puma. Es gibt nämlich keinen Cafe, kein Frühstück, aber Hühnersuppe. Was soll ich sagen: garantiert mit Frischesiegel. Nachdem wir dann Coke und Fanta bestellt haben, versuchen wir es nochmals, ob denn vielleicht Frühstückseier möglich wären. Ich frage (auch nochmal) nach Cafe. Und dann von Zauberhand nach3/4 Stunde kommen gekochte Eier, ein Packung Toastbrot, Würstchen und Africafe auf den Tisch. Geht doch 😉.

Für die letzten 100 km können wir uns noch für einen Offroad Teil entscheiden, der an einem Wasserfall vorbei und über eine Passstraße zum Camp Migombani führt. Nur Gerd und Stadi gehen mit Moritz, der Rest von uns freut sich auf ein früheres Ankommen und auf den folgenden Ruhe- und Safaritag in den Ngorogoro Krater.

Neben der Piste links und rechts Pfützen wie kleine Flüsse, der Belag aber nicht mehr schlammig und der Duft von (Jasmin!?) begleitet uns das gute erste Stück. Wir fühlen uns inzwischen allerdings auch vertrauter und wissen, Geschwindigkeit stabilisiert 😉.

Auf der Straße freuen wir uns, dass wir es wieder laufen lassen können. Frühstück wird dann sehr speziell in Puma. Es gibt nämlich keinen Cafe, kein Frühstück, aber Hühnersuppe. Was soll ich sagen: garantiert mit Frischesiegel. Nachdem wir dann Coke und Fanta bestellt haben, versuchen wir es nochmals, ob denn vielleicht Frühstückseier möglich wären. Ich frage (auch nochmal) nach Cafe. Und dann von Zauberhand nach3/4 Stunde kommen gekochte Eier, ein Packung Toastbrot, Würstchen und Africafe auf den Tisch. Geht doch 😉. Für die letzten 100 km können wir uns noch für einen Offroad Teil entscheiden, der an einem Wasserfall vorbei und über eine Passstraße zum Camp Migombani führt. Nur Gerd und Stadi gehen mit Moritz, der Rest von uns freut sich auf ein früheres Ankommen und auf den folgenden Ruhe- und Safaritag in den Ngorogoro Krater.

Das Auffinden des Camps bereitet beiden Gruppen Schwierigkeiten, den Namen des Camps können wir uns nicht merken und Koordinaten haben wir nicht wirklich bekommen. Am Ende sind wir in unserem schönsten Campground mit Infinity-Pool und sitzen bei Feuerschale unterm dicken, altehrwürdigen Baobabbaum. Gerd, Stadi und Moritz sind im Dunkeln auch eingetrudelt, nach Unfall von Moritz mit einem Rinderkarren und einem weiteren Platten am Hinterrad von Stadi. Ende gut alles gut. Das beste Essen auf dieser Reise gibt es dann auch noch und nachdem Thomas uns dann eine Runde spendiert und seine beiden GIN Flaschen auf den Tisch kommen, wird es ein sehr geselliger Abend. Man könnte auch sagen, wir haben alle ziemlich tief ins Glas geschaut.

Das Bergfest endet mit einem Poolbad unserer Eidgenossen samt Christoph.

  1. Tatjana
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    Ihr Lieben! Das liest sich alles so wunderbar – toll geschrieben!! Ich wäre so gerne weiter mit dabei, es scheint, das Abenteue wird immer besser und ich verpasse unendlich viel. Umso besser, dass ich durch Euren Blog trotzdem irgendwie teilhaben kann!!
    Alles Gute Euch weiterhin, toitoitoi – ich bin in Gedanken und Wünschen bei Euch. Tati 🏍💨⚡️

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